Laut dem Weltklimarat müssen unsere Emissionen drastisch reduziert werden damit die Erde für alle bewohnbar sein kann. Dabei hat die Klimakatastrophe bereits jetzt enorme Auswirkungen für marginalisierte Menschengruppen. Trotz grüner Regierungsbeteiligung kommt Deutschland seinem Versprechen zur internationalen Klimafinanzierung für marginalisierte Menschengruppen die stark von der Klimakatastrophe betroffen sind nicht nach. Warum es essenziell ist die globale Perspektive im Kampf für Klimagerechtigkeit mitzudenken, und wie sich Menschen auch lokal dafür einsetzen können, besprechen wir gemeinsam mit Tetet Lauron (Beraterin für Internationale Klimapolitik, Rosa-Luxemburg-Stiftung New York), Lorenz Gösta Beutin (Die Linke), und Juli (TurboKlimaKampfGruppe Kiel), moderiert von David Williams (Programmleitung Klimagerechtigkeit, Rosa-Luxemburg-Stiftung New York).
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