Finanzmarktkrise und Wirtschaftsentwicklung heute

Die Krise der Finanzmärkte hat viele Vorschläge für staatliche Interventionen provoziert. Weit vergangen scheint die Zeit, als die Selbstregulierung der Märkte als Allheilmittel für alle wirtschaftlichen Probleme galten.

Zwischen den USA und Euro-Land zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede: Sowohl in der wirtschaftlichen Entwicklung wie in den herrschenden wirtschaftspolitischen Strategien. Welchen Hintergrund haben diese Unterschiede? Welche Rolle kommt keynesianischen Vorschlägen zu? Welche Dynamik entfaltet der globale Kapitalismus zu Beginn des XXI. Jahrhunderts - und wie kann man sie kritisieren? Was heißt es, wenn heute die Bundesregierung wieder das Ziel der Vollbeschäftigung aufstellt?



Veranstalter sind die politischen Bildungsvereine in Schleswig-Holstein „werkstatt utopie & gedächtnis e.V.“ und „Soziales, Arbeit, Leben, Zukunft (SALZ) e.V“