Organisation von Arbeit als Repressionsinstrument
Veranstaltung im Rahmen der Reihe gegen das Global Economic Symposium im Plön
Das jährlich stattfindende Global Economic Symposium wird mit Unterstützung der Fielmann AG, der Wintershall AG und der Fielmann Akademie Schloss Plön gemeinsam vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) und dem Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein veranstaltet.
Schirmherr des Symposiums im September ist José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission.
In der Selbstdarstellung beanspruchen die OrganisatorInnen, dass sich auf der Tagung „weltweit führende Köpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit zentralen Menschheitsfragen befassen. Weit über 300 hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft werden erwartet.“
Diese „hochrangigen Vertreter“ sind unmittelbar beteiligt an der Situation der Welt, wie sie sich heute darstellt: „Armut und Hunger, Krieg und Zerstörung, ökologische Katastrophen und Klimawandel.
Gemeinsam mit der GES-Koordination, die Aufklärungsarbeit über diesen temporären neoliberal geprägten Think Tank leistet, veranstaltet die Rosa Luxemburg Stiftung Schleswig-Holstein: werkstatt utopie & gedächtnis e.V. Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen.
Am 2 September diskutieren wir über Arbeit als Repressionsinstrument.