werkstattgespräch: Das war der Gipfel!
Vor fast zwei Jahren haben die sozialen Bewegungen in Heiligendamm ein deutliches Zeichen gegen die G8-Politik gesetzt
In diesen Monaten stehen zwei wichtige Termine für die Linke auf der Tagesordnung: Die Demonstrationen “Wir zahlen nicht für eure Krise” Ende März und die Gegen-Demonstrationen im Rahmen der “Geburtstagsfeierlichkeiten” der NATO Anfang April.
Gleichwohl wollen wir einen Blick zurück wagen, mit ein wenig Sentimentalität aber auch dem notwendigen Ernst, Bilanz zu ziehen. Vor fast zwei Jahren hat die Linke in Heiligendamm ein deutliches Zeichen gegen die G8-Politik gesetzt.
Wir möchten am 17. März Ausschnitte vom No-G8-TV zeigen, uns erinnern und auch ein wenig diskutieren.
Das Projekt "No-G8-TV" hat diese Filme produziert, um Öffentlichkeit jenseits der Mainstream-Medien herzustellen.
Auf g8-tv.org wurden tagesaktuelle Videoclips von den Protesten gegen die Konferenz bereitgestellt. Diese Clips wurden von einem ÜbersetzerInnenteam in mehrere Sprachen untertitelt. Zusätzlich wurde vom 02.- 08. Juni täglich um 21 Uhr eine 20-minütige Nachrichtensendung live im Netz ausgestrahlt, die die Ereignisse des Tages zusammenfasste und Studiogäste zu Wort kommen ließ.
Die Berichterstattung umfasste die Aktionen auf den Strassen und den Gegengipfel. "Wir wollen" - so die ProtagonistInnen - "über die Politik der G8 informieren, den weltweiten Widerstand und die Suche nach Alternativen vermitteln und die Strategien und Ziele der Protestierenden erfragen." Aufgrund der Fülle des Bildmateriales wird der Abend voraussichtlich am 19. Mai seine Fortsetzung finden.
Auf g8-tv.org wurden tagesaktuelle Videoclips von den Protesten gegen die Konferenz bereitgestellt. Diese Clips wurden von einem ÜbersetzerInnenteam in mehrere Sprachen untertitelt. Zusätzlich wurde vom 02.- 08. Juni täglich um 21 Uhr eine 20-minütige Nachrichtensendung live im Netz ausgestrahlt, die die Ereignisse des Tages zusammenfasste und Studiogäste zu Wort kommen ließ.
Die Berichterstattung umfasste die Aktionen auf den Strassen und den Gegengipfel. "Wir wollen" - so die ProtagonistInnen - "über die Politik der G8 informieren, den weltweiten Widerstand und die Suche nach Alternativen vermitteln und die Strategien und Ziele der Protestierenden erfragen." Aufgrund der Fülle des Bildmateriales wird der Abend voraussichtlich am 19. Mai seine Fortsetzung finden.