Weißbuch Frauen – Schwarzbuch Männer
Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen Die Frauen haben ihren Teil getan. Sie haben sich zu Alpha-Mädchen entwickelt und Universitäten und neue Berufsfelder erobert.
Die Hälfte der Welt, die Hälfte der Macht gehört ihnen deshalb noch lange nicht. Jetzt ist es an der Zeit, dass sich die Männer bewegen.
Als Zuschauer haben Männer längst Gefallen am Feminismus gefunden, Frauen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen gegeneinander in den Ring geschickt. Die Aufgaben wurden nicht neu verteilt, die Frauen haben sich nur zusätzliche aufgehalst. Die Grundformel, nach der die Welt funktioniert ist nach wie vor in Kraft: Frauen leisten global gesehen zwei Drittel der Arbeit, verfügen über zehn Prozent des Einkommens und ein Prozent des Vermögens.
Jenseits von "neuer F-Klasse" (Thea Dorn) und "neuen deutschen Mädchen" des Pop-Feminismus, aber auch jenseits des oftmals nur-akademischen "Gender-Diskurses" setzt dieses Buch sich mit der wirklichen Situation auseinander. In fünfzehn Kapiteln über die unterschiedlichsten Aspekte des gesellschaftlichen Lebens von "Hausfrau, Fremdheit, Karriere, Fortpflanzung über Dienstboten bis zur Patriarchendämmerung" zeigen Sibylle Hamann und Eva Linsinger auf harten Zahlen und Fakten basierend klar und pointiert, dass Gleichberechtigung der Geschlechter – jenseits aller ideologischen Vernebelungen – möglich, ja notwendig ist: Gleichberechtigung ist kein Luxus, sondern eine Sache der Vernunft!
Informations- und Diskussionsveranstaltung:
Sibylle Hamann über das
"Weißbuch Frauen – Schwarzbuch Männer"
Mittwoch, 11. März 09, 20.00 Uhr
in der "werkstatt" der
"Ossietzky-Buchhandlung", Große Str. 34, 24937 Flensburg
Als Zuschauer haben Männer längst Gefallen am Feminismus gefunden, Frauen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen gegeneinander in den Ring geschickt. Die Aufgaben wurden nicht neu verteilt, die Frauen haben sich nur zusätzliche aufgehalst. Die Grundformel, nach der die Welt funktioniert ist nach wie vor in Kraft: Frauen leisten global gesehen zwei Drittel der Arbeit, verfügen über zehn Prozent des Einkommens und ein Prozent des Vermögens.
Jenseits von "neuer F-Klasse" (Thea Dorn) und "neuen deutschen Mädchen" des Pop-Feminismus, aber auch jenseits des oftmals nur-akademischen "Gender-Diskurses" setzt dieses Buch sich mit der wirklichen Situation auseinander. In fünfzehn Kapiteln über die unterschiedlichsten Aspekte des gesellschaftlichen Lebens von "Hausfrau, Fremdheit, Karriere, Fortpflanzung über Dienstboten bis zur Patriarchendämmerung" zeigen Sibylle Hamann und Eva Linsinger auf harten Zahlen und Fakten basierend klar und pointiert, dass Gleichberechtigung der Geschlechter – jenseits aller ideologischen Vernebelungen – möglich, ja notwendig ist: Gleichberechtigung ist kein Luxus, sondern eine Sache der Vernunft!
Informations- und Diskussionsveranstaltung:
Sibylle Hamann über das
"Weißbuch Frauen – Schwarzbuch Männer"
Mittwoch, 11. März 09, 20.00 Uhr
in der "werkstatt" der
"Ossietzky-Buchhandlung", Große Str. 34, 24937 Flensburg